DANKE
FÜR OBERHAVEL.
FÜR DICH.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

Dafür stehen wir.

Wenn man die Menschen in Oberhavel fragt, warum sie sich hier wohl fühlen, kommen oft ähnliche Antworten. Die Ruhe als Gegensatz zu dem oft hektischen Berlin. Gleichzeitig die Nähe zur Großstadt mit Arbeitsplätzen sowie kulturellen und Freizeitangeboten. Die Natur mit der Havel, vielen Seen und großen Waldgebieten. Familien schätzen das vielfältige Angebot an gut ausgestatteten Schulen und Kitas. In den Städten sind Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und Kitas oft fußläufig oder mit dem Rad erreichbar. Nachbarn, Vereinsleben und Feuerwehr sorgen nicht nur für ein soziales Miteinander, sondern sind auch der Motor für Feste und örtliche Veranstaltungen.

Die Menschen profitieren von der guten Wirtschaftskraft in Oberhavel. Vor allem mittelständische Unternehmen siedeln sich hier an und schaffen Arbeitsplätze. Der Landkreis, die Städte und Gemeinden können durch die Steuereinnahmen notwendige Investitionen leisten und freiwillige Leistungen, wie z.B. Musikschulen, die Kreisvolkshochschule oder Museen, finanzieren. Kommunale Unternehmen, wie Stadtwerke, Trink- und Abwasserverbände, Wohnungsbaugesellschaften sowie das kreiseigene Abfallunternehmen AWU und die kreiseigene Verkehrsgesellschaft OVG stellen eine zuverlässige und preiswerte Versorgung sicher. Das gilt mit den Oberhavel Kliniken in Oranienburg, Hennigsdorf und Gransee auch für die stationäre medizinische Versorgung im ganzen Kreis.

Oberhavel verzeichnet seit Jahren steigende Einwohnerzahlen, vor allem durch Zuzug in die Kommunen. Dies bedeutet aber auch neue Herausforderungen: immer mehr Menschen pendeln auf Straßen und Schienen zur Arbeit; Wohnraum wird knapp; die Bildungsangebote müssen ausgebaut werden. Und auch wenn erfreulicherweise die Geburtenraten wieder steigen, werden wir in den kommenden Jahren im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung deutlich mehr ältere Menschen haben. Altengerechte Wohnformen, ärztliche Versorgung und Pflege sind daher Themen, die wir nicht vernachlässigen dürfen.

Dabei dürfen wir die besondere Struktur Oberhavels nicht aus dem Auge verlieren: ¾ der Einwohnerinnen und Einwohner leben auf ca. ¼ der Landkreisfläche. Daneben gibt es den ländlichen Raum, der geprägt ist von Dörfern und einigen zentralen Städten, Landwirtschaft, aber auch touristisch interessanten Seen und Wäldern. Hier müssen wir besonders auf den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur setzen. Wir sind ein Oberhavel – das galt in den letzten 25 Jahren, und das wird auch weiter gelten.

Oberhavel verzeichnet seit Jahren steigende Einwohnerzahlen, vor allem durch Zuzug in die Kommunen. Dies bedeutet aber auch neue Herausforderungen: immer mehr Menschen pendeln auf Straßen und Schienen zur Arbeit; Wohnraum wird knapp; die Bildungsangebote müssen ausgebaut werden. Und auch wenn erfreulicherweise die Geburtenraten wieder steigen, werden wir in den kommenden Jahren im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung deutlich mehr ältere Menschen haben. Altengerechte Wohnformen, ärztliche Versorgung und Pflege sind daher Themen, die wir nicht vernachlässigen dürfen.

Dabei dürfen wir die besondere Struktur Oberhavels nicht aus dem Auge verlieren: ¾ der Einwohnerinnen und Einwohner leben auf ca. ¼ der Landkreisfläche. Daneben gibt es den ländlichen Raum, der geprägt ist von Dörfern und einigen zentralen Städten, Landwirtschaft, aber auch touristisch interessanten Seen und Wäldern. Hier müssen wir besonders auf den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur setzen. Wir sind ein Oberhavel – das galt in den letzten 25 Jahren, und das wird auch weiter gelten.

Bildung

Gute und umfassende Bildung sind die Grundlage für die Lebens- und Entwicklungschancen unserer Kinder und Jugendlichen. Wir werden daher auch weiterhin die notwendigen Voraussetzungen schaffen, damit Schüler und Schülerinnen gut lernen und Lehrer und Lehrerinnen gut unterrichten können.

Frühkindliche Bildung muss gut und kostenfrei sein.

Unsere konkreten Ziele:

  • Wir wollen, dass in den nächsten fünf Jahren mindestens 20 Millionen € in den Erhalt und Ausbau der kreislichen Schulen investiert werden. Schwerpunkte sollen der Neubau der Barbara-Zürner-Oberschule in Velten, die neue Oberschule in Oranienburg, die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule in Birkenwerder und das Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum in Oranienburg sein.
  • Unsere Schulen sollen alle Voraussetzungen für die Vorbereitung unserer Kinder auf die fortschreitende Digitalisierung besitzen. Ein IT-Kompetenzzentrum, Tablets, freies WLAN und ein mindestens 1 GB-Breitband-Anschluss für alle kreiseigenen Schulen werden dabei unsere Schwerpunktprojekte sein.
  • Alle Schülerinnen und Schüler sollen zukünftig wohnortnah alle Schultypen innerhalb von maximal 45 Minuten erreichen können.
  • Die berufliche Bildung im Landkreis soll insbesondere in den Schwerpunkten Pflege, Gesundheit und Erziehung weiter ausgebaut werden; dazu gehören auch eine Hebammenschule und Angebote für möglichst viele Handwerks- und IHK-Ausbildungen.
  • Gemeinsam mit dem Landkreis, den Städten und Gemeinden und unter Beteiligung von freien Trägern, Erzieherinnen und Erziehern sowie den Eltern möchten wir den Kitavertrag weiterentwickeln und zur Basis einer umfassenden kommunalen Bildungslandschaft im Landkreis Oberhavel machen.

Zur weiteren Stärkung der Schullandschaft im Landkreis streben wir die Übertragung der Werner-von-Siemens-Schule in Gransee und der Libertasschule in Löwenberg sowie deren Sportanlagen in die Trägerschaft des Landkreises Oberhavel und deren Sanierung an

Mobilität

Viele Oberhaveler pendeln täglich zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden des Kreises und natürlich Berlin. Die Mehrheit der Pendler nutzt noch immer das Auto, da der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) im Landkreis in vielen Bereichen nicht optimal und noch ausbaufähig ist. Nicht nur im Hinblick auf die Attraktivität als Wohn- und Arbeitsort ist ein guter ÖPNV wichtig, auch zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und für eine bessere Klimabilanz.

Unsere konkreten Ziele:

  • Es muss ein gemeinsames Verständnis dafür entwickelt werden, was Mobilität in Oberhavel zukünftig bedeutet. Hierfür soll unter Beteiligung aller gesellschaftlich relevanten Gruppen ein Mobilitätskonzept erarbeitet werden.
  • Der Schienenpersonennahverkehr muss ausgebaut werden. Hierzu gehören die Inbetriebnahme der S-Bahn nach Velten und der Stammstrecke der Heidekrautbahn, ein Regionalbahnhalt für den RE 5, den RB 12 und den neuen RB 32 in Birkenwerder sowie eine engere Taktung der S-Bahn-, der Regionalbahn- und der Regionalexpresslinien.
  • Kindern und Jugendlichen, sowie aller in Ausbildung befindlichen Menschen, soll für 1 Euro am Tag die Nutzung aller Bahnen und Busse in ganz Brandenburg und Berlin möglich sein.
  • Das Busangebot in ganz Oberhavel soll verbessert werden. Hierzu gehören für uns eine bessere Anbindung der Schulen und Bahnhöfe, engere Takte in den Hauptverkehrszeiten und mehr Angebote in den Abendstunden und Wochenenden sowie freies WLAN in allen Bussen.
Infrastuktur

Oberhavel wird dadurch geprägt, dass es in den einzelnen Kommunen sehr unterschiedliche Rahmenbedingungen und Entwicklungen gibt. Eine wichtige Aufgabe der Kommunalpolitik, gerade auch des Kreistages, ist es, unter Anerkennung dieser Unterschiede die Infrastruktur anzubieten und ausbauen, damit Oberhavel überall lebenswert bleibt.

Unsere konkreten Ziele:

  • Die Krankenhausstandorte Oranienburg, Hennigsdorf und Gransee sind dauerhaft zu erhalten und weiterzuentwickeln.
  • Die ärztliche, vor allem fachärztliche Versorgung muss nicht nur erhalten, sondern auch verbessert werden. Hierzu gehören für uns zum Beispiel ein stationär-ambulantes Zentrum in Gransee, der Aufbau eines Pflege-Netzwerkes und der Ausbau der telemedizinischen Anbindung des Krankenhauses Gransee. Zudem wollen wir das medizinische Versorgungszentrum der Oberhavel-Kliniken weiter stärken und ausbauen, sowie den Rettungsdienst verbessern.
  • Wir wollen, dass in den nächsten fünf Jahren mindestens 20 Mio. Euro in den kommunalen Wohnungsbau investiert werden.
  • Landesstraßen aus dem sogenannten „Grünen Netz“ sollen als Kreisstraßen übernommen und ertüchtigt werden.
  • Der Landkreis soll StartUps fördern sowie Gründerinnen und Gründer konsequent unterstützen.
  • Die Möglichkeiten der Digitalisierung müssen stärker genutzt werden, z.B. durch Breitbandausbau und durch mehr Online-Angebote der Kreisverwaltung und der kreiseigenen Gesellschaften.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Die zahlreichen Ehrenamtlichen, die sich in Feuerwehren, beim THW oder den zahlreichen Vereinen engagieren – vom Jugendwart des Fußballvereins bis zur Helferin bei der Tafel – sind wesentliche Stützen für unser Gemeinwesen. Junge Menschen hierfür zu begeistern, ist eine wichtige Aufgabe (auch) der Politik.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist das Gegenteil von Ausgrenzung. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen daher für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und eine freiheitliche Gesellschaft.

Unsere konkreten Ziele:

  • Das Ehrenamt soll gewürdigt und unterstützt werden, zum Beispiel durch eine Oberhavel-Karte.
  • Wir wollen die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ausbauen.
  • Die Sportvereine sollen mit mindestens 250.000 € jährlich gefördert werden.
  • Die Kulturförderung des Landkreises Oberhavel soll verbessert werden. Hierzu sollen zukünftig mindestens 250.000 Euro jährlich zur Verfügung stehen.