
AKTUELLES
PRESSE/NEWS
am Samstag, dem 02. September 2023 findet nach mehrjähriger Coronapause das traditionelle Familienfest des SPD-‚Ortsvereins auf dem Spielplatz in der Bergstraße in Velten statt.
Wie auch in den vorangegangenen Jahren wollen wir euch alle herzlich dazu einladen bei uns vorbeizuschauen, miteinander ins Gespräch zu kommen, euch auszutauschen und einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen.
Wir freuen uns darauf viele aus dem ganzen Unterbezirk wieder zu sehen.
Bringt gutes Wetter und gute Laune mit!
Ihr seid herzlich Willkommen
Am 30.08.2023, haben wir die Möglichkeit hinter die Kulissen unseres Landratsamtes
zu schauen. Landrat Alexander Tönnies, wird uns durch das Haus führen und die verschiedenen Dezernate erklären.
Dazu treffen wir uns, am 30.08.2023, um 15.45 Uhr, vor dem Haupteingang der Kreisverwaltung Adolf-Dechert-Strasse 1, 16515 Oranienburg.
Für diese gemeinsame Veranstaltung ist es notwendig sich bis zum 20.08.2023
unter der Tel:03301 5717944 / 015201912360/bzw.schubilehnitz3@web.de
anzumelden.
Mit besten Grüßen,
Monika Schubert/ Marga Schlag
vorsitzende AG 60+/Seniorenbeirat Orbg.
Vergangenen Woche fand eine Veranstaltung statt, bei der Herr Asmuss, Seniorenbeauftragt des Landes Brandenburg in Oranienburg zu Gast war, um über die Interessen der Senioren und Seniorinnen im Land zu sprechen. Aber auch Ariane Fäscher MdB war zu Gast bei der Veranstaltung um zu zeigen wie wichtig Sie die Seniorenarbeit findet. In seinen Ausführungen betonte er die gute Zusammenarbeit mit der Landesregierung und die große Entscheidungsfreiheit, die er bei seinen Aufgaben hat. Auch lobte er die bereits bestehenden Kooperationen mit den Kreisseniorenbeiräten.
Die Zahlen sprechen für sich: Jeder vierte Einwohner in Brandenburg ist 65 Jahre oder älter. Besonders viele Menschen im Alter von 60+ (23 Prozent) leben in OHV. Vor diesem Hintergrund ist es eine große Herausforderung und ein wichtiges Ziel, die Altersarmut zu senken und der Vereinsamung entgegenzuwirken. Es wurde auch deutlich, dass 85 Prozent der älteren pflegebedürftigen Personen zu Hause betreut werden.
Auch für die Älteren muss die Digitalisierung attraktiver werden und auch intensiver gefördert werden.
Für das Jahr 2024 kündigte die Landesregierung die Vorstellung eines Themenkatalogs an, der unter anderem die Stärkung der Arbeit der Seniorenbeiräte, mehr Stimmrecht in Stadt- und Gemeindevertretungen sowie eine pauschale Aufwandsentschädigung für die ehrenamtliche Tätigkeit der Seniorenbeiräte beinhaltet.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, insbesondere auf dem Land. Bis 2030 sollen alte Bahngleise reaktiviert werden, um dies zu erreichen. Des Weiteren strebt man nach mehr und längeren Direktverbindungen nach Potsdam.
Die Förderung des Baus bzw. der Bereitstellung von Dorfgemeinschaftshäusern steht ebenfalls auf der Agenda. Diese dienen als wichtige soziale Treffpunkte für die ältere Bevölkerung.
Um das ehrenamtliche Engagement im Seniorenbereich weiter zu unterstützen, sollen Schulungen für aktive Ehrenamtler angeboten werden.
Herr Asmuss nahm während der Veranstaltung zahlreiche Fragen, Anregungen und Wünsche entgegen und wird diese nach Potsdam mitnehmen. Einen großen Dank gilt, Monika Schubert und Marga Schlag, die sich seit Jahren engagiert sich für die Belange der Senioren einsetzten und immer wieder Veranstaltungen wie diese organisieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies nicht die letzte gemeinsame Veranstaltung war, bei der sich Herr Asmuss für die Belange der älteren Generation einsetzt.

Die starken Gewitter waren abgezogen, als die SPD-Oberhavel am Samstag zusammenkam, um im Ziegeleipark Mildenberg traditionell den Sommer einzuläuten. Bei gut gekühltem Bier, Wein und Brausen, leckeren Bratwürsten und einigen vegetarischen Spezialitäten kamen rund 80 SPD-Mitglieder zusammen. Zu Beginn erklärte der Unterbezirks-VorsitzendeBenjamin Grimm, dass im kommenden Jahr wichtige Wahlen in Brandenburg anstehen und die Oberhaveler SPD bereits ihre Kandidierenden aufgestellt habe, um geschlossen in die Wahlauseinandersetzung zu gehen.
Er verwies sich auf die letzten anderthalb Jahre, in denen mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Ministerpräsident Dietmar Woidke und Landrat Alexander Tönnies drei Sozialdemokraten an der Spitze von Bund, Land und Kreis sich den Herausforderungen von weltweiter Pandemie, Krieg in Europa, Flüchtlings- und Energiekrise gewachsen erwiesen haben.
Ob Beitragsfreiheit von Kitagebühren, Strukturwandel, Tesla-Werk oder Breitbandaufbau: Das sind inzwischen Erfolgsgeschichten, für die Sozialdemokraten in Brandenburg stehen.
Die anwesenden SPD-Mitglieder brachten ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, dass sie 2024 gut aufgestellt für ein gutes Ergebnis kämpfen werden. Die SPD-Oberhavel ist und bleibt die Partei der linken Mitte!
Zum Schluss erinnerte Benjamin Grimm an den 17. Juni 1953. Die Menschen in der damaligen DDR haben versucht, friedlich für eine gute Zukunft zu demonstrieren. Nur sowjetische Panzer konnten verhindern, dass sich die gesamte Nation friedlich und selbstbestimmt entwickeln konnte.
SPD-Oberhavel, Der Vorstand
Am Mittwoch war die stellv. Landesvorsitzende der SPD Brandenburg, Finanzministerin Katrin Lange, bei der SPD Oberhavel zu Gast, um das Brandenburg-Paket der Landesregierung zur Dämpfung der Folgen aus Ukraine-Krieg und Energiekrise im Detail vorzustellen. Die Landkreise und Kommunen Brandenburgs erhalten aus dem Entlastungspaket unbürokratisch bis zu 361 Mio. Euro, um den Anstieg der Energiepreise und die Inflation abzumildern. Allein aus den Pauschalzuwendungen erhalten der Landkreis Oberhavel und seine Kommunen aus dem Paket ca. 13 Mio. Euro.
Ausgeglichen werden insbesondere erhöhte Energiekosten von Einrichtungen der Jugendhilfe, von Kindertagesstätten, kommunalen Sportanlagen einschließlich Hallen- und Freibädern, von kommunalen Verkehrsunternehmen, gestiegene Sozialausgaben und Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen. In Oberhavel betrifft dies also etwa die Turm ErlebnisCity oder das Stadtbad von Hennigsdorf, welche von diesen Mitteln profitieren können. Die Finanzministerin Katrin Lange (SPD) betonte, dass alle Kommunen in Oberhavel Mittel aus dem Brandenburg-Paket erhalten.
Die anschließende Diskussion, an der sich auch Landrat Alexander Tönnies und sein Vorgänger Ludger Weskamp beteiligten, erbrachten auch neue Erkenntnisse zur Verwendung der ausgereichten Mittel. Der Vorsitzende der SPD Oberhavel, Benjamin Grimm, fasste zusammen, dass es wichtig war, nicht nur den privaten Verbrauchern (über die Strom- und Gaspreisbremse) staatliche Mittel zur Verfügung zu stellen, sondern auch kulturelle und sportliche Einrichtungen berücksichtigt wurden. Daher seien die staatlichen Mittel, die die Brandenburgische Koalition bereitgestellt habe, eine sinnvolle Investition in die Zukunft unseres Landes. „Wir wollen nicht, dass zB im Sportbad oder der Kita die Beiträge angehoben werden müssen. Durch die gezielte Unterstützung des Brandenburg-Paketes haben wir hier wichtige Entlastung geschaffen.“