Archive: News
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv
Am Sonnabendvormittag kamen Sozialdemokraten aus Oberhavel in der TURM ErlebnisCity zusammen, um sich auf den Kommunalwahlkampf 2024 vorzubereiten. In den letzten Wochen wurden Vorschläge für die Wahlkampfauseinandersetzung gesammelt. Jetzt wurden diese den rund vierzig Teilnehmenden vorgestellt.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, begrüßte zu Beginn die Versammelten und freute sich auf eine gut gelaunte Oberhavel-SPD! Yvonne Lehmann aus dem SPD-Ortsverein Oranienburg leitete gekonnt durch die Veranstaltung. Nach Vorträgen von Matthias Hennig, Gero Gewald, Dana Bosse und Annemarie Wolff war sich der SPD- Vorsitzende Dr. Benjamin Grimm nach rund dreieinhalb Stunden sicher, dass eine hochmotivierte Oberhavel-SPD am Start steht, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Oberhavels ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere unkonventionelle Wahlkampf-Idee auszuprobieren.
An diesem Wochenende versammelten sich erneut über 100.000 Menschen auf den Straßen, um ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In der Stadt Gransee allein waren 500 Personen aktiv dabei. Die SPD Oberhavel zeigte eine beeindruckende Präsenz bei dieser wichtigen Veranstaltung. Neben den engagierten Mitgliedern aus den Nachbarortsvereinen Zehdenick, Oranienburg, Hohen Neuendorf und Löwenberger Land erhielten sie auch Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie ihrer Europakandidatin Marie Glißmann, ihrer Landtagskandidatin Annemarie Wolff und ihrer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher. Diese starke Solidarität und breite Unterstützung zeigen das entschlossene Engagement der SPD Oberhavel im Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen und für eine demokratische Gesellschaft.
Nachdem am vergangenen Wochenende bundesweit bereits über 1 Mio. Menschen für die Demokratie ein deutliches Zeichen gesetzt haben, haben gestern über 1500 Menschen aus Oranienburg und Umgebung an Oberhavel #unteilbar teilgenommen. Ein beeindruckender Demonstrationszug lief vom S-Bahnhof Oranienburg durch die Bernauer Straße zum Schlossplatz.
Auf der Abschlusskundgebung betonte die örtliche Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, dass der gemeinsame Kampf gegen Rechtsextremismus ein Anliegen der anwesenden Menschen ist.
Der SPD-Vorsitzende aus Oberhavel, Dr. Benjamin Grimm, erklärte, Ich freue mich über das Signal, dass heute in Oranienburg gesetzt wurde: Wir wollen diese Demokratie behalten und werden uns sie entschlossen verteidigen!
Bei der Demonstration waren nicht nur die Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und Andreas Noack anwesend, sondern auch unser Landrat Alexander Tönnies sowie unser ehemaliger Landrat Ludger Weskamp. Die SPD Oberhavel zeigte eine starke Präsenz, mit einer Vielzahl von Mitgliedern aus den Ortsvereinen Mühlenbecker Land, Hennigsdorf, Velten, Schwante/Oberkrämer, Glienicke, Oranienburg, Gransee, Birkenwerder und vielen weiteren.
Die Demonstration ist von den FinKEN Oberhavel (Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck) organisiert worden.
Unterstützt wurden sie u.a. von den Städte Oranienburg und Hohen Neuendorf, dem Kreisjugendring Oberhavel, der Initiative Fridays for Future, den Nordbahngemeinden mit Courage, dem CSD-Oberhavel, Impuls e.V., dem DGB, dem Frauenpolitischen Rat des Landes Brandenburg e.V., MRICS, FSV Borgsdorf, Oranjeboom, das Oranienwerk, das Demokratieforum Oranienburg und den Oberhaveler-Kreisverbänden der Parteien SPD, Bündnis90/DieGrünen, FDP und Die Linke.
Dr. Benjamin Grimm
Vorsitzender der Oberhavel-SPD
Am Samstag hat sich die SPD Oberhavel in einem intensiven Austausch mit dem hochaktuellen Thema der Zuwanderung und Asyl auseinandergesetzt. Unter den rund 40 Teilnehmenden befanden sich die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann, der Landrat Alexander Tönnies, Staatssekretär Benjamin Grimm sowie Fouad Abdalla AG Migration der SPD Brandenburg
Im Mittelpunkt standen zwei essenzielle Anliegen: Erstens die rasche Umsetzung der auf europäischer Ebene vereinbarten Steuerung der Migration. Dies beinhaltet die Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten der EU. Zweitens betonte Benjamin Grimm die Dringlichkeit, Flüchtlinge unverzüglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er sieht darin den Schlüssel für einen erfolgreichen Spracherwerb und eine gelungene Integration. Zu diesem Zweck wurden jüngst gesetzliche Hindernisse beseitigt, und das Prinzip von “Fördern und Fordern” soll von Tag 1 an in der Praxis der Integration verankert werden.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde ausführlich darüber beraten, wie die SPD ihrer Verantwortung für das Recht auf Asyl gerecht werden kann, insbesondere in Zeiten, in denen eine Vielzahl von Menschen nach Deutschland kommt. Dabei standen Fragen zur gelungenen Integration in der Kommune und zur konkreten Situation in Oberhavel im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse werden sorgfältig zusammengetragen und sollen einen bedeutenden Beitrag zu den bevorstehenden Wahlkämpfen und -programmen der Partei leisten.
Die SPD Oberhavel bekennt sich klar zur Unterstützung der Demonstration am 27.1. in Oranienburg. “Den Deportationsplänen von AfD-nahen Kreisen erteilen wir eine klare Absage – jetzt ist die Zeit, um aufzustehen gegen Nazis im Schafspelz! Wir werden reale Probleme im Bereich Migration offen ansprechen und konsequent lösen. Aber zu keinem Zeitpunkt werden wir zulassen, dass Rechtsextremisten hier ihre Pläne eines faschistischen Umbaus der Gesellschaft in die Tat umsetzen!”
Am letzten Wochenende fand der Landparteitag der brandenburgischen SPD in Schönefeld statt. Oberhavels SPD ist mit einer Delegation von 13 Delegierten vor Ort gewesen.
Neben einer starken Rede des Bundeskanzlers Deutschlands, Olaf Scholz, zu Wirtschaft- und Finanzpolitik stand die Ansprache des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke auf der Agenda.
Der Bundeskanzler warb in seiner halbstündigen Rede für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er erinnerte an staatlichen Beihilfen im Rahmen der Corona-Pandemie und der finanziellen Hilfe für Wirtschaft und Bürgerschaft, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands ergeben hatten. Mit viel Beifall bedankten sich die Delegierten bei dem Bundeskanzler.
Dietmar Woidke ging in seinem Beitrag darauf ein, dass die Wirtschaft in Brandenburg im ersten Halbjahr 2023 um über 6 Prozent gestiegen ist. Auf die Erfolge der letzten zwei Jahren verwies der SPD-Landeschef in seiner Rede. Nicht nur Tesler, sondern auch das PCK Schwedt gehören zu den Erfolgsgeschichten Brandenburgs.
Bei der anschließenden Wahl erhielt Dr. Dietmar Woidke über 90 Prozent Zustimmung für sein Amt als Vorsitzender der brandenburgischen SPD. Ines Hübner, die Bürgermeisterin Veltens wurde ebenso in ihrem Amt als Stellvertreterin Woidkes wiedergewählt, wie auch die Katrin Lange, die brandenburgische Finanzministerin. Als weiteres Mitglied der Oberhavel-SPD wurde dann die Landtagskandidatin für den Norden Oberhavels, Annemarie Wolff, zur Beisitzerin im Landesvorstand gewählt.
Dr. Wolfgang Ilte, der langjährige SPD-Chef aus Oberhavel wurde in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Landesschiedskommission wiedergewählt, ebenso wie Lutz Renner als Mitglied der Landesrevisionskommission.
Oberhavels SPD-Chef Benjamin Grimm zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Parteitages. „Wir sind wieder in Brandenburgs SPD gut vernetzt. Das hilft nicht nur in der täglichen Arbeit. Die Informationen aus erster Hand sind nützlich für kommende Kampagnen. Kurz. Oberhaveler Sozialdemokraten haben immer am Ohr der Zeit und sind vor Ort ein starker Anker in Brandenburg.“
Die SPD Frauen Oberhavels (ehemals Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen – ASF) wählte am 18.11.2023 ihren neuen Vorstand. Fortan führt eine Doppelspitze mit Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler die Arbeitsgemeinschaft. Zur Stellvertreterin wurde Kirstin Fussan und als Beisitzerinnen wurden Sabine Pesch und Marga Schlag gewählt.
„Ich freue mich, dass wir neue Mitstreiterinnen von Hohen Neuendorf bis Altlüdersdorf begeistern können im neuen Vorstand mitzuwirken.“, sagt Jennifer-Collin-Feeder. „Kein erreichtes Ziel ist je selbstverständlich und alle Rechte müssen permanent verteidigt werden.“, ergänzt Romy Segler.
Zum Auftakt der neuen Wahlperiode schloss sich an die Mitgliederversammlung ein Schlagfertigkeits-Coaching an. Mit Alexandra Kramm von schulterblick fand sich eine ausgewiesene Expertin. Nicht nur Argumentieren, Debattieren und Kontern muss gekonnt sein, sondern auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit. Darin waren sich die 12 Teilnehmerinnen, unter denen sich einige Kandidatinnen für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr befanden, einig.
gez. Jennifer Collin-Feeder und Romy Segler
Vorsitzende der SPD Frauen Oberhavel
Kontakt: asf.ohv@gmail.com Instagram: spd_frauen_ohv